Ergebnis der Forsa-Umfrage im Auftrag von Geberit zur Toilettennutzung der Deutschen.

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Am liebsten zu Hause!

Tatsache: Die meisten von uns bevorzugen beim Toilettengang das eigene WC. Deshalb suchen wir es auch oft direkt nach dem Heimkommen auf.

Forsa-Umfrage bestätigt: Das heimische WC ist uns das liebste

Erinnerst du dich noch an Nick Haslam? Genau, das ist der Psychologieprofessor, von dem ich vor einigen Wochen berichtet habe. Er vertritt die These, dass  bei vielen Menschen das Gefühl des Heimkommens mit dem Toilettengang verbunden ist. Haslam begründet dieses Phänomen mit der „mind/body connection“, die dafür sorgt, dass man sich wohler fühlt, wenn man in vertrauter und privater Umgebung auf die Toilette gehen kann. Wir wollten genauer wissen, was an dem Phänomen dran ist und wie es um die Toilettennutzung der Deutschen bestellt ist. Dazu haben wir eine repräsentative Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben.

Flur mit verschiedenen Schuhen auf einem Schuhregal.

Nach dem Heimkommen schnell auf die Toilette – das gilt für 40 % der Befragten. © Pixel-Shot

Heimkommen: 40 % gehen als erstes auf die Toilette

Die Ergebnisse bestätigen die Theorie Haslams: Die meisten Menschen gehen am liebsten zu Hause auf die Toilette. Tatsächlich assoziieren viele der über 1.000 Befragten den Begriff „Heimkommen“ mit dem Toilettengang: Insgesamt 40 % der Befragten gehen als erstes auf die Toilette, nachdem sie sich Schuhe und Jacke ausgezogen haben. Frauen gehen etwas häufiger als Männer direkt nach dem Heimkommen auf das WC, die unter 30-Jährigen öfter als Ältere. Nur eine Tätigkeit wurde noch häufiger angegeben: das Händewaschen (81 %).

Zu Hause fühlt man sich geborgen

Laut Haslam fühlt man sich zu Hause sicher und wohl. Dieser Zustand hat Auswirkungen auf den Körper: Der Darm entspannt sich und der Toilettengang kann eingeleitet werden. Wie vermutet sind viele laut Forsa „Nur-zu-Hause-Könner“: Die Mehrheit (69 %) geht am liebsten zu Hause auf die Toilette (wenn es nicht anders geht, aber auch auswärts), 9 % der Befragten nutzt sogar nahezu ausschließlich das heimische WC. Jeder Fünfte (21 %) gibt an, sowohl zu Hause als auch auswärts die Toilette aufzusuchen. Insgesamt überwiegt in allen befragen Gruppen der Anteil derer, welche die eigene Toilette bevorzugen, deutlich.

Ergebnis der Forsa-Umfrage im Auftrag von Geberit zur Toilettennutzung der Deutschen. BU: Die Mehrheit

Die Mehrheit der Deutschen ist „Nur-zu-Hause-Könner“, ergibt eine Forsa-Studie im Auftrag von Geberit.

Die eigene Toilette mehr wertschätzen, „Bessermüsser“ werden

Damit komme ich wieder auf meine Aufforderung, dass wir alle „Bessermüsser" werden sollten, indem wir unsere heimische Toilette mehr wertschätzen. Wie das gelingen kann, habe ich dir ja bereits erzählt: Es geht nicht nur um die Raumatmosphäre, sondern vor allem um die Toilette selbst.

WhirlSpray-Duschtechnologie der Geberit AquaClean Dusch-WCs.

Damit aus dem Muss ein Bessermüssen wird: Die patentierte WhirlSpray-Duschtechnologie der Geberit AquaClean Dusch-WCs reinigt den Po sanft und gründlich mit körperwarmem Wasser.

Ein Dusch-WC kann das Wohlgefühl und die hygienische Frische nach jedem Toilettengang merklich steigern: Das Geberit AquaClean Dusch-WC etwa vereint die Funktionen einer Toilette mit denen eines Bidets, indem es den Po mit einem angenehm sanften Wasserstrahl reinigt und dem Benutzer ein langanhaltendes Gefühl wie frisch geduscht verleiht. So macht das Dusch-WC aus dem wiederkehrenden Bedürfnis ein Erlebnis. Auch Lisa von wohn-projekt.com, bekennender AquaClean-Fan und „Bessermüsser", bestätigt: „Worauf wir uns am meisten freuen, wenn wir von einem Urlaub nach Hause kommen, lautet – ohne Schmäh – unisono: auf unser Klo!“.

Doch so frei wie Lisa reden nicht alle über ihre Toilette. Warum das wiederum so ist und wie wir uns von der Scham befreien und den Toilettengang genießen können, berichte ich dir im nächsten Beitrag.

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