Limitierte Sigma50 Betätigungsplatte mit dem Motiv „Let’s get lost“

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Sigma50 im Holzschnittdesign

Das zweite Werk der vierteiligen Reihe „Water Editions“ von Künstler Alex Diamond überzeugt mit Jazz-Einflüssen.

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Im März habe ich euch das erste Motiv der Serie „Water Editions“ mit dem Titel „Testing the Waters“ vorgestellt. Ein Quartal später wird es Zeit für die Fortsetzung, denn Jörg Heikhaus – besser bekannt unter seinem Künstlernamen Alex Diamond – hat mit „Let’s get lost“ das zweite Werk der Reihe fertiggestellt. Ich habe ihn zum Interview gebeten und erfahren, was es damit auf sich hat.

Anne Dörte: Alex, kannst du in eigenen Worten beschreiben, was dein Werk „Let’s get lost“ darstellt?

Alex Diamond: Das zentrale Element des Holzschnitts ist der Fluss. Er ist bereits im ersten Werk „Testing the Waters“ zu sehen und wird auch in den zwei Folgewerken wiederkehren. Alle Arbeiten der vierteiligen Reihe sind am Ende durch den Fluss miteinander verbunden.

Der Holzschnitt „Let’s get lost“ entsteht.

Der Fluss ist zentrales Element der Reihe „Water Editions“.

Dargestellt ist eine Situation mit reduziert-figurativem Charakter: Drei Figuren sind gemeinsam zum Fluss losgezogen. Sie befinden sich in einer Situation des Aufbruchs. In welcher Beziehung sie zueinander stehen und wohin sie wollen – das bleibt der Interpretation des Betrachters überlassen.

Anne Dörte: Dann ist der Titel des Werks „Let’s get lost“ also bildlich zu verstehen?

Alex Diamond: Mehr sogar! Der Titel ist eine Aufforderung abzuhauen, aufzubrechen, etwas hinter sich zu lassen. Inspiriert hat mich dazu ein Jazzstandard, der 1943 erstmals veröffentlicht wurde.

Anne Dörte: Kannst du das für all die weniger Jazz-affinen unter uns erläutern?

AlexDiamond: Gerne! Mit Jazzstandard sind Kompositionen der vergangenen Jahrzehnte gemeint, die von Jazzmusikern kontinuierlich gespielt wurden und werden. Echte Klassiker sozusagen. In meinem Werk beziehe ich mich auf das Lied „Let’s get lost“, genauer gesagt auf die Version von Chet Baker aus dem Jahre 1955. Es handelt sich um ein beschwingtes und romantisches Liebeslied. Für meine Kunst allgemein ist Musik, und hier ganz stark der Jazz, eine treibende Kraft, ohne die viele meiner Bilder gar nicht möglich wären.

Alex Diamond mit seinem Werk „Let’s get lost“

Ein Jazzstandard hat Alex Diamond zu seinem Werk „Let’s get lost“ inspiriert.

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